Familiennachzug fördert Parallelgesellschaften und kostet viel – auch in Darmstadt

Wenn die große Koalition kommt, so wird auch höchstwahrscheinlich in wenigen Monaten der Familiennachzug für sogenannte subsidiär Schutzberechtigte kommen. Das sind Tausende Zuwanderer, die eigentlich kein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland haben. Dennoch wird dieses Thema, das die AfD-Fraktion schon seit langem wichtig findet, im Darmstädter Stadtparlament bisher noch immer nicht diskutiert.
Dabei spricht vieles dafür, dass die türkischstämmige Soziologin Dr. Necla Kelek (siehe Artikel-Link unten), die eine ausgewiesene Expertin auf diesem Gebiet ist und schon viele Bücher veröffentlicht hat über die Schattenseiten der Migration, Recht haben wird: Dass diese Zuwanderer, die eigentlich in ihre Länder zurückkehren und dort Aufbauarbeit oder Beiträge zur Modernisierung bzw. Demokratisierung ihrer Länder leisten müssten, dies wegen der Nachzugsregelung gerade nicht tun werden.  Sondern dass sie nicht nur allein, sondern gleich mit der ganzen nachgezogenen Familie zu teuren Sozialeinwanderern in die deutschen Systeme werden und sich noch dazu in Parallelgesellschaften absondern.

Dabei weiß man aus umfangreichen Untersuchungen von Professor Raffelhüschen und anderen, dass jeder einzelne Zuwanderer, der ein Leben lang in Deutschland bleibt, die deutschen Steuer-und Gebührenzahler im Durchschnitt mindestens 360.000 € schon gekostet hat und in Zukunft noch kostet. Denn die allermeisten Zuwanderer zahlen an Steuern und Sozialabgaben bei weitem nicht das ein, was sie herausnehmen aus diesen Kassen. Hier der Link: Flüchtlingskrise könnte fast 1 Billion Euro kosten

Die rot-rot-grünen Parteien binden mit teuren und leicht gemachten Nachzugsregelungen ihre vielen Wähler – vor allem die mit muslimischem Migrationshintergrund – seit vielen Jahrzehnten schon fest an sich. Das beweisen Wahlumfragen. Diese sind ihr zuverlässigster Wähler-Stamm, und der soll durch neue Nachzugsregelung weiter für die Zukunft gepflegt werden. Da brauchen sich die  Darmstädter  Steuer- und Gebührenzahler und die Stadtverwaltung und nicht zu wundern, dass Darmstadt mittlerweile besonders hoch verschuldet ist.

Lesen Sie hier die Argumente von Frau Dr. Kelek in einem Artikel aus der Zeitung Die Welt:  Familiennachzug ist Türöffner für teure Wirtschaftsmigration

 

 

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