Jetzt haben wir also auch in Darmstadt den ersten schweren Messerangriff eines Flüchtlings auf eine junge deutsche Frau. Die Frankfurter Neue Presse hat diesen Fall kürzlich berichtet:
Junge Frau in Darmstadt von Flüchtling niedergestochen .
Die überhöhte Kriminalität von Ausländern allgemein, und von sogenannten Flüchtlingen insbesondere, wurde immer abgestritten oder verniedlicht von den herrschenden Parteien in Deutschland. Oder die Statistiken wurden einfach geschickt verschleiert. In Österreich, wo die Politik schon viel weiter ist und solche Probleme mittlerweile zum Zentrum ihrer neuen Regierungspolitik von ÖVP und FPÖ macht, wird das schon seit langem ehrlicher diskutiert.
Wir von der AfD-Darmstadt haben in der Vergangenheit auch auf unserer Website über die hohe Ausländerkriminalität berichtet. Aber im Darmstädter Stadtparlament wurden solche Statistiken und die Gefahren, die von ihnen auch für Darmstadt ausgehen, nie ernsthaft diskutiert. Vielmehr wurde die AfD banal und pauschal der Ausländerfeindlichkeit bezichtigt, wenn sie diese Fakten einmal auch nur kurz erwähnte.
Zum Beleg dafür, dass die Kriminalität von Ausländern allgemein und erst recht von Flüchtlingen wesentlich höher ist als die von Deutschen, sei aus Anlass des jüngsten Vorfalls auf zwei ausführliche Artikel der immer lesenswerten Online-Zeitung „Tichys Einblick“ www.tichyseinblick.de verwiesen. Sie bestätigt in vielen Fragen die Meinungen und Einstellungen der AfD. In diesen Artikeln werden diese Kriminalitäts-Statistiken detailliert ausgewertet.
Die Zeitung schrieb z. B. am 21. August 2017: Verstärkung der Kriminalität durch die Flüchtlingskrise
Hier nur ein kurzes Zitat daraus: „Flüchtlingsländer haben eine wesentlich höhere Kriminalrate als Nicht-Flüchtlingsländer. Außerdem stieg die Kriminalrate von Flüchtlingsländern über die letzten fünf Jahre stark an, während sie von Nicht-Flüchtlingsländern sowie von Deutschen stark fiel. Was außerdem auffällt, ist, dass Syrer, die ja das größte Kontingent an Flüchtlingen stellen, zwar eine wesentlich höhere Kriminalrate als Deutsche haben, jedoch im Vergleich zu vielen anderen Flüchtlingsländern eher unauffällig sind. Der Hauptgrund für die beschriebene Entwicklung ist also möglichlicherweise nicht, dass sich Deutschland entschieden hat, für Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien die Grenzen zu öffnen, sondern dass man auch Personen aus allen anderen Ländern in großer Anzahl nach Deutschland ließ.“
Ähnliche interessante und eindeutige Fakten werden auch in diesem Beitrag vom 5. August 2017 erwähnt:
Jochen Renz: Importierte Kriminalität – neue Fakten zur Ausländerkriminalität in Deutschland
Auch hier genügt schon ein kurzes Zitat aus dem ausführlichen Artikel: „Während 1.91% aller Deutschen im Jahr 2016 einer Straftat verdächtigt wurden, erstreckte sich die Kriminalrate bei Nichtdeutschen von weniger als 0.5% für Japaner bis über 50% bei Algeriern und Staatsangehörigen von Guinea-Bissau. Im Schnitt war die Kriminalrate Nichtdeutscher bei 6.77%.“
Fazit: Das Darmstädter Stadtparlament sollte sich dringend einmal ernsthaft mit diesen Tatsachen und Statistiken beschäftigen. Dann können sich die rot-rot-grünen Parteien, die ja gegen so gut wie jede Abschiebung – auch von Kriminellen – sind und sogar noch den massenhaften Familiennachzug erlauben wollen, ein realistisches Bild machen, wie sich das in den nächsten Jahren auf die Kriminalität in Darmstadt und Deutschland auswirken wird. Darmstadt kann sich wohl keine Hoffnung machen, dass es den Gesetzen der Statistik auf Dauer entkommt.