Immer mehr Messerstechereien in deutschen Städten beobachtet – auch in Darmstadt?

„Die jüngste Zunahme von Messerstechereien und anderer mit Messern verübter Straftaten überall in Deutschland wirft ein neuerliches Licht darauf, wie sich die Sicherheitslage verschlechtert hat, seit sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und die SPD 2015 entschlossen, mehr als eine Million Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen.“

Das schreibt das einwanderungskritische, gut informierte Gatestone-Institut in seinem neuesten Bericht. Da fragt man sich , ob das nicht auch für Darmstadt zutrifft. Oder wie man dem präventiv begegnen könnte. Im Stadtparlament jedenfalls wurde in seit dem Höhepunkt der großen Einwanderungswelle nicht darüber diskutiert, und auch von der Stadtregierung gab es keine Statements. Warum eigentlich nicht?

Eine Suche in deutschen Polizeimeldungen deutet darauf hin, dass 2017 ein Rekordjahr für Messerstechereien und Messergewalt werden könnte: Die Polizei meldete zwischen Januar und Oktober 2017 mehr als 3.500 im Zusammenhang mit Messern stehende Verbrechen, verglichen mit 4.000 solcher Verbrechen im Gesamtjahr 2016 – und nur 300 im Jahr 2007. Insgesamt ist die Zahl der Verbrechen, bei denen Messer eingesetzt wurden, in den letzten zehn Jahren um 1.200 Prozent gestiegen.

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Viel mehr Messerangriffe in Deutschland

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