Kriminalität bei Asyl-Zuwanderern deutlich überhöht – aber nichts davon im Darmstädter Asylbericht

„Heimtückischer Mordversuch eines Asylanten mit dem Auto“, berichtete u.a. die FAZ. „Ein 32 Jahre alter Mann aus Rüsselsheim ist am Freitag gegen 16 Uhr absichtlich in eine Bushaltestelle an der Astheimer Straße im Stadtteil Königstädten gefahren und hat einen dort stehenden Zwanzigjährigen schwer verletzt“.
Gegen den Fahrer werde wegen versuchten heimtückischen Mordes ermittelt, hieß es. Wahrscheinlich geht es um einen Ehrenhändel oder einem Mord, um die sogenannte Ehre zu retten, wie er in muslimischen Ländern immer wieder vorkommt. Aber das erfährt der Leser dieses FAZ-Artikels erst mal nicht -aus Gründen der politischen Korrektheit. Erst im allerletzten Satz heißt es:
„Alle Beteiligten, also Geschädigter, Beschuldigter und die beiden anderen Männer, stammen aus Afghanistan, teilte die Staatsanwaltschaft abschließend mit.“
Noch viel größere politische Korrektheit durch das Weglassen von wichtigen Tatsachen herrscht nach Überzeugung der AfD-Fraktion Darmstadt auch im Asylbericht der Stadt Darmstadt, der unter dem Titel „Vom Zufluchtsort zur Heimat“ von der grün-schwarzen Stadtverwaltung völlig verspätet publiziert wurde. Die AfD-Fraktion hat sich diesen Asyl- und Integrationsbericht, den sie schon vor mehreren Jahren angefordert hatte, genau angeschaut – auch auf wichtige Lücken im Bericht.
Und tatsächlich: Auf insgesamt 130 Seiten des Berichts über Zuwanderung und Integrationsbemühungen in Darmstadt kommt der Begriff „Kriminalität“ im gesamten Bericht nicht ein einziges Mal vor. Genauso wenig wie das Wort „kriminell“.
Dabei zeigen Statistiken aus anderen Ländern der Bundesrepublik und aus anderen deutschen Städten, dass die Kriminalität von Migranten weit überproportional hoch ist; während die von schon lange hier lebenden Menschen, die weitestgehend alleine mit ihren Steuern die Kosten für Sicherheit und Polizei bezahlen müssen, gesunken ist.
Auch das Darmstädter Echo hatte immer einmal wieder von Kriminalität von Migranten in Darmstadt berichtet. Nicht aber die Stadtverwaltung. Auch nicht gegenüber dem Stadtparlament. Auch dies zeigt die Naivität und Kurzsichtigkeit des gesamten Berichtes und die mangelhaften langfristigen Überlegungen der Stadtverwaltung in Migrationsfragen.
Dabei hatte es schon schwere Verbrechen wie einen Mordversuch bei Streitereien zwischen Syrien und Afghanen auf dem Luisenplatz gegeben, aber im Stadtparlament und von Seiten der Stadtverwaltung wurde darüber nie informiert. Genauso wenig im Asylbericht der Stadt.
Wie groß das Problem der Kriminalität von Migranten tatsächlich schon ist, zeigte auf rund 200 Seiten die Autorin Tanja Kambouri schon 2015 mit ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“. Die Autorin ist selbst Migrantin der zweiten Generation und beschreibt mehr als deutlich, wie ohnmächtig Polizei schon damals gegenüber der Kriminalität von Migranten war, die bis 2015 eingewandert waren.
Umso mehr ist sie überfordert mit den Migranten, die ab 2015 als gewaltiger Schub noch dazu kam. Das zeigen auch spätere Bücher und Artikel des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. Auch aufgrund solcher Bücher hatte die AfD-Fraktion schon im Jahre 2015 vor zusätzlicher Einwanderung gewarnt – mit der abzusehenden Folge von zusätzlichen sozialen Brennpunkten mit hoher Migrantenanteil, wie sie auch in Darmstadt in Eberstadt Süd bzw. in Kranichstein entstanden waren.
Die Autorin und Polizistin Kambouri warnte 2015 zum Beispiel auch schon vor der zunehmenden Macht von muslimischen Clans: „Damals hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass so etwas (Widerstand gegen Polizeibitsvollzugsbeamte) einige Jahre später die Regel werden sollte. Heute läuft es immer wieder so, wenn Clans in dieser Stärke auftreten. Gelingt es uns nicht, sofort ausreichend Verstärkung zu holen, gewinnen sie das Spielchen. Und wenn wir generell nicht auf Verdacht mit 40 Kollegen ausrücken können oder zur Absicherung eine Hundertschaft bereitsteht, verschärft sich die Lage auf den Straßen immer mehr. Die Clans leben mitten in Deutschland das Recht des Stärkeren aus“.
Die AfD Fraktion meint: Dieses Buch sollte wohl auch Frau Akdeniz, die Sozialdezernentin von Darmstadt und – zusammen mit Oberbürgermeister Partsch – Herausgeberin des genannten Asylberichtes, mal rechtzeitig gelesen haben.
Hier nun hier noch der aktuelle FAZ-Bericht über den Mordversuch eines Afghanen an einem anderen Afghanen wegen einer Freundin – per Auto und zusätzlich mit Schlägerei:
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