Darmstadt bleibt weltoffen. Diese Phrase der Stadtregierung ist wie die leere Worthülse „Wir schaffen das“

Die Bürgerinformation anlässlich der Errichtung von Erstwohnhäusern für Flüchtlinge in der Otto-Röhm-Straße und im Sensfelderweg war geprägt von Hochglanz-Broschüren und einem Auftritt der Antifa und den jungen Grünen, die immer desinformiert und undemokratisch ihre Fußtruppenpflicht für die grüne Stadtregierung ausüben. Die Anwohner wurden nach Aussage von „Sozial“ -Dezernentin, Barbara Akdeniz, erst gar nicht eingeladen.

Die Bürger und Firmenvertreter der Weststadt fordern vom Magistrat der Stadt Darmstadt ebenfalls eine Einladung zu einer Begehung der Baustelle und eine Informationsveranstaltung.

Die Anwohner der Weststadt werden vom grünen Partei-Filz zu Bürgern zweiter Klasse gestempelt. Der Magistrat der Stadt Darmstadt hat italienische Verhältnisse in Darmstadt eingeführt und praktiziert eine völlig undemokratische Klientel-Politik. Das Gemeinwohl der Bürger wird mit Füßen getreten und der eigene Partei-Filz finanziell nach Kräften unterstützt.

Sie sollen weiterhin ihre Einladungen im Woog-Viertel und im Johannisviertel verteilen, um ihr Grünen-Klientel zu bedienen. Die Klientel-Politik will natürlich keine Flüchtlinge in der Lincoln-Siedlung oder im Woog-Viertel haben. Da will man mit seinen Elektro-Fahrzeugen protzen und da schickt man die Flüchtlinge lieber in eine mit Schadstoffen verseuchte Industriebrache.

Die Stadtregierung baut und Herr Sozialminister Stefan Grüttner schließt 23 Erstaufnahmelager für Flüchtlinge in Hessen. Andere Projekte in Darmstadt wie der Neubau des Böllenfalltor-Stadions oder des Nord-Bades sowie die Innenstadt-Sanierung werden über Jahre verschoben und letzten Endes in den Sand gesetzt.

Es sind immerhin über 54 Millionen Euro, die diese Stadtregierung für diese nicht benötigten Flüchtlingsunterkünfte in den Woog versenkt und nach 10 Jahren soll für 1 Millionen Euro alles wieder abgerissen werden. Die Schildbürger hätten es nicht besser machen können. Das ist das Gegenteil von kommunalpolitischer Verantwortung gegenüber den Bürgern und natürlich mit keinerlei Wertschöpfung verbunden. Nachhaltigkeit ist für diese Stadtregierung ein Fremdwort. Diese Stadtregierung ist eine gewaltige und ziellose Steuervernichtungsmaschine!

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