Was unterscheidet die „Menschenrechte“ im Islam von den Menschenrechten der westlichen Welt? Oder: Warum die AfD Islamismus-kritisch ist.

Viele Menschen in Deutschland glauben, dass Moslems unter dem Begriff Menschenrechte das gleiche verstehen wie die Menschen der westlichen Welt. Wenn man sich mit dem Thema etwas beschäftigt, zeigt sich: Das ist ein folgenschwerer Irrtum zum Nachteil Europas. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede nach dem Gatestone-Institut (https://de.gatestoneinstitute.org/):

Für die 57 Mitglieder der Organisation der Islamischen Kooperation (OIC) müssen alle Menschenrechte erst einmal im islamischen Religionsrecht gründen, der Scharia: Was immer in der Scharia steht, ist ein Menschenrecht, was immer außerhalb der Scharia ist, ist kein Menschenrecht. Im Bild: Der OIC-Gipfel 2016 in Istanbul (Türkei). (Bildquelle: Al-Jazira Video-Screenshot)

  • Daher sind folgende Handlungen allesamt „Menschenrechte“: Sklaverei, Sex mit Kindern zu haben, seine Frau zu schlagen sowie nicht von vier Zeugen bezeugte Vergewaltigungen Ehebruch zu nennen, oder dass eine Frau offiziell die Hälfte eines Mannes wert ist.
  • Zum weichen Jihad gehören das Umschreiben der Geschichte wie bei der UNESCO-Abstimmung, die behauptet, uralte biblische Monumente wie das Rahelgrab oder die Höhle der Patriarchen seien islamisch, obwohl der Islam historisch bis ins siebte Jahrhundert nicht einmal existierte; Migration zur Ausdehnung des Islam (hijrah), wie wir sie derzeit in Europa erleben und türkische Drohungen Deutschland mit Migranten zu überfluten; kulturelles Eindringen wie die Werbung für den Islam in Schulbüchern oder das Maßschneidern von Lehrplänen entsprechend „politischer Korrektheit“; politische und Bildungs-Infiltration sowie Einschüchterung (weicher Jihad mit direkt darunter liegender der Drohung mit hartem Jihad).
  • Noch bedauerlicher ist, dass dies alles so oft, wie im Fall der UNESCO, mit Hilfe und Tatbeteiligung des Westens erfolgt.
  • Der harte wie der weiche Jihad sind die Art, wie der Islam historisch in der Lage war Persien, die Türkei, Griechenland, Südspanien, Portugal, ganz Nordafrika und ganz Osteuropa zu überrennen. Es liegt an uns, uns dies nicht noch einmal antun zu lassen.
    Wegen der viel höheren Qualität der Menschenrechte in Europa muss daher gegenüber dem Islamismus gelten:
  • Keine intelligente Regierung Europas sollte das Recht der freien Meinungsäußerung seiner Bürger schwächen – wie es zurzeit im Prozess gegen Geert Wilders geschieht. Die rot rot-grünen Regierungen in Europa sind schnell dabei, Funktionären des Islam recht zu geben, die fälschlich behaupten, die Muslime seien Opfer, obgleich sie faktisch oft die Aggressoren sind.

Nachdem wir erlebten, dass die Islamische Republik Iran Menschenrechte verletzte, das Scharia-Recht einführte, andere Religionen verfolgte, Dissidenten ermordete und die Judikative überzeugte dem Militärgeheimdienst zu dienen, scheint klar zu sein, dass das Schlimmste, was einer freien westlichen Welt widerfahren kann, darin besteht islamischen Fundamentalisten zu gestatten eine Regierung zu übernehmen.

Die meisten der 1,6 Milliarden Muslime der Welt beten auf Arabisch, selbst wenn dieses nicht ihre Muttersprache ist. Das Problem ist jedoch nicht die Übersetzung; es liegt in der Theologie.

Fünfzehn der neunzehn Flugzeugentführer vom 9/11 waren Saudis; zwei weitere kamen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, einer war aus Ägypten und einer aus dem Libanon. Alle kamen aus arabisch sprechenden Ländern.

Muslimische Gelehrte vereinten sich nicht, um gegen den Terrorakt vom 9/11 zu protestieren. Stattdessen feierten viele einen Sieg. Der Koran enthält Abschnitte, die Gewalt zur Ausbreitung des Islam gestatten.

Die meisten sogenannten Muslime sind friedliebend, aber es gibt im Koran 164 Verse, die den Jihad anordnen und viele Muslime könnten das Gefühl haben, dass es ketzerisch oder illoyal sein dürfte ihn zu verurteilen.

Arabisch sprechende muslimische Länder stehen mit der Unterstützung von Terrorismus nicht allein da. Nach Angaben des US-Außenministeriums ist die Islamische Republik Iran immer noch der führende staatliche Sponsor des Terrorismus. Der Iran kündigte zudem gerade an, dass er weiterhin Terrorismus unterstützen wird, darunter auch die Terrorgruppen Hisbollah [„Die Partei Allahs“] und Hamas.

Der Iran unterstützt immer noch die von dem schon lange toten Ayatollah Khomeini 1989 gegen einen Europäer, den britischen Romanautor Salman Rushdie, ausgegebene Todes-Fatwa, wegen der Satanischen Verse – eines Romans. Letztes Jahr wurde das für ihn ausgesetzte Kopfgeld um weitere $600.000 auf fast $4 Millionen aufgestockt.

Ayatollah Vaez-Tabasi war ein führender schiitischer Kleriker des Iran, der dem Imam Reza-Schrein vorstand, der jährlich so viele Besucher anzieht wie Mekka; dieser Ayatollah rief vor seinem Tod in diesem Jahr zu „immerwährendem heiligem Krieg“ auf.

Mohammeds Methoden widersprechen den humanistischen Werten westlicher Zivilisation

Fundamentalisten betrachten Mohammed als den perfekten Mann. Aber Mohammed führte gewalttätige Anhänger an, die als Teil des Ausweitungsprogramms des Islam vergewaltigten, Kriegsgefangene versklavten und Ungläubige ermordeten. Heute wird dieses Verhalten von islamischen Terroristen im Irak, Syrien, dem Sudan, Pakistan, Bangladesch, Mauretanien, Nigeria (um nur ein paar zu nennen) nachgeahmt.

Unter Bezugnahme auf Mohammeds Leben erlauben Fundamentalisten in Ländern wie Saudi-Arabien, Afghanistan, einigen Golfstaaten und dem Iran Zwangsverheiratung weiblicher Kinder.

Für den Westen sind Werte wie individuelle Freiheiten, Gedankenfreiheit, selbstloses, unabhängiges Prüfen in der Aufklärung und der Universalen Erklärung der Menschenrechte verkörpert: dass alle Menschen, ungeachtet von Rasse, Religion oder Geschlecht, das Recht auf Leben, Freiheit, persönliche Sicherheit und Freiheit von Sklaverei, Folter und entwürdigender Behandlung haben.

Nachdem der dänische Karikaturist Kurt Westergaard für eine Zeitung eine Zeichnung anfertigte, die Mohammed milde persiflierte, brüllten 2005 viele muslimische Kleriker „Gotteslästerung“ und forderten seinen Tod. Zu diesen gehörte ein pakistanischer Kleriker, der jedem eine Million Dollar Belohnung anbot, der den Dänen ermorden würde. Tausende Muslime protestierten gegen ihn. 2010 griff ein ein Beil schwingender Muslim Westergaard zuhause an; glücklicherweise war Westergaard in der Lage, in einen sicheren Raum zu entkommen.

Westliche Regierungen sollten sich entschlossen gegen diejenigen stellen, die uns dazu erpressen wollen, unsere Freiheiten aufzugeben.

Reformmuslime und die Glaubwürdigkeitskrise

Die meisten der 1,6 Milliarden Muslime der Welt dürften Gewalt und Menschenrechtsverletzungen nicht billigen, aber die Tatsache bleibt, dass Fundamentalisten oft keine Randgruppe sind. Sie besetzen ranghohe Positionen in der klerikalen muslimischen Hierarchie. Es gibt Dutzende Millionen (oder mehr) davon und jeder einzelne von ihnen scheint zu glauben, dass seine Interpretation des Islam die einzig Richtige ist. Es wird geschätzt, dass Hunderttausende dieser Gruppe Jihadisten und bereit sind, aktiv gewalttätig zu sein.

Viele Reformmuslime behaupten, sie würden unfair mit dieser Extremistengruppe in einen Topf geworfen, aber wenn sie sich nach außen distanzieren, so reden viele von ihnen keinen Klartext.

Reformmuslime nennen sich weiter Muslime, aber es kann nie einen Koran 2.0 geben. Jedes Wort im Koran muss als Wort Allahs geglaubt werden, ähnlich den Zehn Geboten als direktem Wort Gottes; niemand kann sagen, dass Allah nicht meinte, was Allah Berichten zufolge sagte. Es gibt dennoch unterschiedliche Interpretationen und diese haben seit 1948 allem Anschein nach den Tod von Millionen Muslimen durch die Hand von Muslimen verursacht.

Man kann sich also vorstellen, was auf Nichtmuslime zukommen könnte.

Der Islam scheint darüber hinaus so aufgebaut zu sein, dass er sowohl durch Gewalt – den „harten Jihad“ – als auch durch „weichen Jihad“ verbreitet wird. Zum harten Jihad gehören Terrorismus, Mord und Mordversuch. Zum weichen Jihad gehören das Umschreiben der Geschichte wie bei der UNESCO-Abstimmung, die behauptet uralte biblische Monumente wie das Rahelgrab oder die Höhle der Patriarchen seien islamisch, obwohl der Islam historisch bis ins siebte Jahrhundert nicht einmal existierte.

Weitere Beispiele des weichen Dschihad sind die folgenden:

Die Migration zur Ausdehnung des Islam (hijrah), wie wir sie derzeit in Europa erleben; die türkische Drohungen, Deutschland mit Migranten zu überfluten; kulturelles Eindringen wie die Werbung für den Islam in Schulbüchern oder das Maßschneidern von Lehrplänen entsprechend „politischer Korrektheit„; politische und Bildungs-Infiltration sowie Einschüchterung (d. h. weicher Jihad mit direkt darunter liegender Drohung mit hartem Jihad).

Noch bedauerlicher ist, dass dies alles so oft, wie im Fall der UNESCO, mit Hilfe und Tatbeteiligung des Westens erfolgt.

Der harte wie der weiche Jihad sind die Art, wie der Islam historisch in der Lage war, Länder wie Persien, die Türkei, Griechenland, Südspanien, Portugal, ganz Nordafrika und ganz Osteuropa zu überrennen. Es liegt an uns, uns dies nicht noch einmal antun zu lassen.

 

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